Dyskog-Analyse

Eine Analyse der selbstschädigenden und dysfunktionalen Kognitionen

Die Dyskog-Analyse der selbstschädigenden Gedanken wurde von Dr. Helmut Fuchs vom WIFAL Institut Berlin und Prof. Dr. Dr. Jürgen Hennig auf der Basis testtheoretischer Entwicklung bereitgestellt.

Die Fragen des DysKOG (Dysfunktionale Kognitionen) erfassen insgesamt 10 Dimensionen von möglichen Einstellungen oder Überzeugungen, die den Arbeitsplatz bzw. die Personen am Arbeitsplatz betreffen.

Die zehn grundlegenden Einstellungsbereiche sind:

  1. Anerkennung durch andere
  2. Erwartungen an sich selbst
  3. Abwerten
  4. Frustrationstoleranz
  5. Emotionale Kontrolle
  6. Grübeln über die zukünftigen Probleme
  7. Problemen aus dem Weg gehen
  8. Die anderen als Stütze
  9. Unmöglichkeit, sich zu ändern
  10. Perfektionismus

Vielleicht haben Sie es schon selbst bei sich bemerkt: Manchmal haben wir Vorstellungen, die uns bei näherem Nachdenken so sinnvoll oder zielführend gar nicht mehr vorkommen. Oftmals ist es aber so, dass uns solche Gedanken (Kognitionen) eben nicht klar sind und auch nicht selten bei unserer Arbeit im Weg stehen.

Die Auswertungen der Dyskoganalyse, die auf Ihrer Selbsteinschätzung beruhen, könnten helfen, solche dysfunktionalen – als selbstschädigenden – Kognitionen besser zu erkennen und möglicherweise in Zukunft daran zu arbeiten.

Der Test lehnt sich an den TSI-Test an, ist aber hinsichtlich seiner einzelnen Fragen und auch der Auswertungsroutine grundsätzlich modifiziert worden. DysKOG konzentriert sich nunmehr auf den Arbeitsbereich und weniger auf andere Lebensbereiche.

Für nur 49 Euro einmalig (inkl. MwSt.) erhalten Sie Ihre Dyskog-Analyse.